Unsere Tipps zum Packen Ihres Umstandskoffers

Bald ist es soweit und Ihr Baby kommt zur Welt. Eine aufregende Zeit! Wir unterstützen Sie bei den Vorbereitungen für die Zeit rund um die Geburt. Und wir geben Ihnen Tipps, was Sie alles mitnehmen sollten in Ihrem Umstandskoffer, wenn es ernst wird.

Bald ist es soweit und Ihr Baby kommt zur Welt. Eine aufregende Zeit steht Ihnen bevor! Wir möchten Ihnen bei den Vorbereitungen für die Zeit rund um die Geburt beistehen. Hier finden Sie eine Liste an wichtigen Dingen, die Sie unbedingt in Ihren Umstandskoffer packen sollten. Übrigens sollte dieser spätestens ab der 30. Schwangerschaftswoche bereit stehen. Die Geburt kann manchmal ganz plötzlich losgehen, sodass auf jeden Fall Strampler und Papiere bereit liegen sollten.

Anzeichen der einsetzenden Geburt

Gerade Erstgebärende kennen die Anzeichen einer einsetzenden Geburt noch nicht gut genug. Wenn die ersten heftigen Wehen eintreten, sollten Sie routiniert und ruhig bleiben. Nichts bremst eine Geburt so sehr wie Stress. Also cool bleiben und vorher schon so gut wie möglich planen. Dann klappt das schon.

Was unbedingt in den Umstandskoffer sollte

Das Allerwichtigste? Ihre Papiere natürlich! Das sind Ihr Personalausweis sowie Ihr Mutterpass und Ihr Impfpass. Und falls vorhanden die Überweisung Ihres Frauenarztes oder Ihrer Frauenärztin für das entsprechende Krankenhaus oder Geburtshaus, das Sie sich ausgesucht haben.

Was braucht Ihr Baby?

Denken Sie auch an Ihr Baby! Es erhält zwar meist eine Erstausstattung vom Krankenhaus oder Geburtshaus, aber Sie sollten auch eigene Strampler, ein Mützchen und eine Babydecke dabei haben. Ihr Kind mag es nämlich kuschlig warm nach der Geburt.

Wenn Sie stillen möchten und bereits eine manuelle Milchpumpe besitzen, ist es ratsam diese mit in den Umstandskoffer zu packen. Oftmals lässt der Milcheinschuss nach der Geburt ein bisschen auf sich warten. Hier kann das manuelle Abpumpen der Milch den Milcheinschuss fördern.

Spucktücher und Windeln

Manche Babys neigen anfangs dazu überzulaufen, wie man so schön sagt. Das heißt, dass der Reflux des Magens noch nicht richtig schließt und die Milch nach dem Trinken wieder hoch kommt. Für solche Fälle sollten Sie auf jeden Fall Mulltücher oder Stoffwindeln dabei haben. Die können Sie sich auf die Schulter legen, wenn Ihr Baby nach dem Trinken ein Bäuerchen macht.

Wenn Sie ein Verfechter von Stoffwindeln sind, dann sollten Sie sich eine Erstausstattung mitnehmen. Krankenhäuser oder Geburtshäuser sind meist mit Einwegwindeln ausgestattet, weil es für sie praktischer und hygienischer ist.

Was Sie für sich noch einpacken sollten

Sie können auch Ihr eigenes Stillkissen mitbringen, wenn Sie mögen. In einer fremden Umgebung ist es immer schön, wenn man etwas Eigenes dabei hat. Vor allem wenn es sich irgendwie nach Zuhause anfühlt und riecht. Das kann sehr wichtig sein.

Nehmen Sie sich auch etwas Bequemes mit für die Geburt und für die Zeit danach. Sollten Sie einen Kaiserschnitt bekommen, kann es sinnvoll sein weite und hochgeschlossene Unterhosen einzupacken. Außerdem gehören unbedingt ein Paar warme Socken in Ihren Umstandskoffer. Sie halten Ihre Füße während der Geburt warm und können den Geburtsvorgang positiv beeinflussen.

Und noch ein Tipp zum Schluss: Packen Sie einen Ihrer schönsten Strampler mit in den Koffer. Sie werden vielleicht Fotos machen von Ihrem Baby und ihn dafür benötigen. Dieses eine Kleidungsstück wird Sie später vielleicht einmal an diesen besonderen Moment, an die Anfangszeit mit Ihrem Kind erinnern.

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